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Himmelswege

Sie ist die älteste Sternenkarte, die wir kennen. Rund 3.600 Jahre lag die Himmelsscheibe von Nebra nur wenige Zentimeter unter der Erde verborgen. Jetzt ist das Glanzstück in Halle zu sehen, dem Ausgangspunkt der neuen Reiseroute „Himmelswege“, die selbst NASA-Forscher begeistert.

Diese Geschichte hat das Zeug zum Bestseller: Eine 3.600 Jahre alte Schatzkarte, gemeine Räuber, furchtlose Helden und ein Happy End. Sie beginnt vor 3.600 Jahren auf dem Mittelberg im Süden Sachsen-Anhalts und endet im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle, wo ein Herr mit Brille und bayrischem Akzent gerade die Tür aufschließt. Eineinhalb Jahre wurde das Museum generalsaniert, jetzt steht es Besuchern wieder offen. Das sagenumwobene Original der bronzezeitlichen Himmelsscheibe leuchtet hier geheimnisvoll in einem schwarzen Raum, darüber funkelt ein Sternenhimmel.

 Reportage über die touristische Reiseroute Himmelswege in Sachsen-Anhalt und den Krimi um die Himmelsscheibe von Nebra auf stern.de 

Reportage direkt auf stern.de lesen

www.himmelswege.de

Autor:

Dana Hesse, Jahrgang 1976, Journalistin und PR-Beraterin aus Berlin.

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